Den Mangel an Aktualität möge man mir nachsehen ... werfen wir einen Blick in die Vergangenheit ...
Im Herbst 2009 wirkte ich stimmlich in der Show von HARALD SCHMIDT mit - eine große Ehre und ein großes Vergnügen.
In der WDR 2 Zugabe lief einige Wochen lang eine kleine satirische Kolumne von mir: POST VON KLOAGNER. Das war eine Stil-Parodie der hinreißend durchgeknallten
BILD-Zeitungs-Kolumne “Post von Wagner”. Im einzelnen waren das:
POST VON KLOAGNER: Liebe Frau Schaeffler (28.02.09)
POST VON KLOAGNER: Liebe Opel-Retter und POST VON KLOAGNER: Lieber Georg Funke (07.03.09)
POST VON KLOAGNER: Liebe Alpenländer und Zwergstaaten (21.03.09)
POST VON KLOAGNER: Lieber G20-Gipfel (04.04.09)
POST VON KLOAGNER: Liebe NPD (11.04.09)
In Spass 5 bei WDR 5 lief am 7. Mai und dann auch noch in der WDR 2 Zugabe am 8. Mai diese kleine Szene, die ich produziert habe:
DON MARCHIONNE
Am 16. Mai lief in der WDR 2 Zugabe eine Werbespot-Parodie, die eine besonders heisse Location fürs Komasaufen anpries: KOMADROM. Anhören ist nicht.
Und in der WDR 2 Zugabe vom 23. 5. lief eine kleine Filmtrailer-Parodie (mit Dialog) von mir:
DER MILCHKUH-FLÜSTERER
In der WDR 2 Zugabe vom 13.06.09 und - meinem Gewährsmann in der Zuhörerschaft zufolge dann wohl auch tagsüber in
WDR 2 “Zwei am Sonntag” am 14.06.09 - lief dieser kleine Werbe-Spott von mir:
INSOLVENZIA - DAS FIRMENTHERAPEUTIKUM
WDR 5 sendete in Spass 5 am 25.06.09 und die WDR 2 Zugabe am 27.06.09 meine kleine Enthüllungsszene über die
wahren Hintergründe des so lange andauernden Streiks in den Kitas:
DON COMMUNALE
05.08.09 Heute Nachmittag lief auf WDR 2 ein neues Stück von mir - SPIEL MIR DAS LIED VOM GRILL - so berichtete mir mein zweiter Gewährsmann. Was bin ich doch für ein glücklicher Mann! Ein Mann mit so verlässlichen Gewährsleuten
kann kein vom Schicksal vernachlässigter sein!
In der WDR 2 Zugabe am 12.09.09 lief meine Horrorfilmtrailer-Parodie über die verrottenden Plutoniumfässer in der Asse:
DAS ATOMRELIKT (kleiner Recherchefehler übrigens inklusive - so was kommt eben davon, wenn
man seine Gewährsleute in der Atomindustrie und den Artikel in der “ZEIT” erst nachher konsultiert)
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